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für mehr spirituelle Verbundenheit im Alltag
Liebe Leserin, lieber Leser
Zuerst möchte ich euch einen Teil meiner Geschichte erzählen:
Mit Spiritualität befasse ich mich seit 20 Jahren. Der Auslöser war, dass ich mich nie wirklich richtig zu Hause fühlte in meiner Ursprungsfamilie und ich konnte mich auch nicht mit der Schweiz, meinem Geburtsland, verbinden. Somit begann meine Suche nach meinem Daheim, meiner Verbundenheit, mein Ankommen.
Mit 19 Jahren rasste ich mit dem Velo in eine Autotüre hinein - respektive ich kam unverletzt daran vorbei - was für mich nicht nachvollziebar war - respektive ich bekam in dem Moment so einen grossen Schutz, dass mir nichts passierte. Von dem Ereignis an, spürte ich, dass mein verstorbener Grossvater mich begleitet.
Meine Sehnsucht nach meinem richtigen Daheim war sehr gross, so begann ich zuerst mit dem Studieren des Buddhismus.
Gefolgt von intensiver Begleitung durch Kinesiologie. Dann bin ich auf den Schamanismus gestossen. Ich habe mehrere Seminare besucht, schamanische Reisen gemacht, tief in meine innere und äussere Natur bin ich eingetaucht.
Und habe mein Daheim gefunden! Mein inneres bedürftige Kind durfte ich heilen. Mein Daheim ist zwischen Mutter Erde und Vater Himmel, mit der Büffelmutter und dem Büffelvater und meinen Wolfsgeschwistern.
Ich bin gehalten und getragen und kann in dem entspannen, wo einst die stark treibende Sehnsucht war. Und jetzt, paar Jahre später, weiss ich, dass meine biologischen Eltern genau die richtigen sind und ich mir meine Eltern für dieses Leben selbst ausgesucht habe!
Dank ihnen kann ich meine Entwicklungsschritte machen, mich lernen zu versöhnen und in eine respektvolle Verbindung kommen mit ihnen. Heute spüre ich eine grosse Demut gegenüber meinen Eltern und meinem Leben.
Was bedeutet für mich Spiritualität?
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dass ich fühle und meinen Körper wahrnehme
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respektvolles Miteinander
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das Leben feiern
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sich versöhnen
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Selbstfürsorge
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die Natur schützen und pflegen
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einen Baum umarmen
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der Tod ist ein Übergang
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meine Kinder sind meine besten Lehrer
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Sanftheit statt Kontrolle
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Vertauen und Loslassen
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gut ist gut genug
